Meine Kindheit im alten Petržalka (Engerau)
Marillengärten, Familienhäuser, Kieselstrände, Donauarme und umliegende Auwälder. Das war Petržalka meiner Kindheit in den Jahren 1961 – 1969. Erinnern wir uns nun gemeinsam an das alte Petržalka, das nur noch die etwas früher geborenen Bewohner dieser Stadt in Erinnerung haben.
Das Haus in der Lysenko-Straße, in das wir im August 1961 einzogen. Auf dem Bild ist mein Vater zu sehen. (Quelle: Familienarchiv Janoviček)
Das alte Petržalka
Während der Sommerferien im August 1961 zogen wir mit unseren Eltern nach Engerau (Petržalka). Wir wohnten in Untermiete in einem Einfamilienhaus mit Garten in der damaligen Lysenko-Straße, direkt neben einer im Bau befindlichen Grundschule. Der Besitzer des Hauses war ein Schiffer auf der Donau, der fast das ganze Jahr über von Deutschland bis zum Schwarzen Meer unterwegs war. Die Miete war nur symbolisch. Es genügte ihm, dass wir uns um sein Haus und seinen Garten gekümmert hatten. Damals brachte er uns Kindern immer exotische Geschenke mit. „Bubblegummis“ also Kaugummi, Bonbons sowie tropische Früchte.
Die Verbindung mit der Stadt Bratislava erfolgte in jenen Jahren nur über eine Brücke, die „Alte“ Brücke (damals Brücke der Roten Armee), die zum Šafárik-Platz führte. Von dort aus fuhren Busse nach Petržalka. Die Buslinie 27 fuhr zur Alten Au (Starý Háj), Habern (Ovsište) wurde von der Buslinie 28 bedient und die Buslinie 26 fuhr nach Kittsee (Kopčany) und in den Stadtteil Kapitulské pole.
Zu uns, in die Lysenko-Straße, fuhr der Bus Nr. 25 über die „Alte“ Brücke, vorbei am Janko-Kráľ-Park, entlang der Krasovský-Straße, über die Trať mládeže-Straße, die Zadunajská-Straße zu uns, zur Haltestelle in der Zväzácka-Straße unter dem „Mietshaus“ und endete dann an der Matador-Fabrik, in der Nähe des alten Bahnhofs in Petržalka.
Die Lysenko-Straße, früher Lange Straße und später Lenin-Straße (heute heißt ein kleiner Teil der ursprünglichen Strecke Záporožská), ging von der Zväzácka-Straße aus. Bei einem Blick in die Lysenko-Straße sieht man auf der rechten Seite immer noch das „Mietshaus“, wo sich unten ein Lebensmittelgeschäft befand, später ein Mototechna-Betrieb. Auf der linken Straßenseite, in einem kleinen Einfamilienhaus, befand sich eine Molkerei.
Von den umliegenden Gebäuden ist nur noch das bereits erwähnte „Mietshaus“ erhalten, in dem sich heute der Sitz des GIB (Generalinvestor von Bratislava) befindet, sowie die Neunjährige Grundschule (heute Bulgarische Privatschule Hristo Botew) und das nahe gelegene Gesundheitszentrum. Das „Mietshaus“ war zu dieser Zeit das dominierende Merkmal von Petržalka. Es hatte drei Etagen und eine L-Form.
„Das Mietshaus“ (Činžiak). Heute Sitz des GIB – Generalinvestor von Bratislava (Foto: Tibor Janoviček)
Von der Zväzácka-Straße aus, auf der linken Seite unserer Lysenko-Straße, bis zum Karlburgweg (Rusovská cesta), gab es Gärten und Einfamilienhäuser. Der größte Garten, ein Obstgarten in der Gegend, war der Garten von Herrn Bachmayer. Er baute hauptsächlich Aprikosen an. Die Qualität von Engerauer Aprikosen war weithin bekannt. Viele kamen zu ihm sogar aus Böhmen, um Aprikosen zu holen. Neben dem Obstgarten besaß er auch ein Pferd und einen Wagen, mit denen er das ganze Jahr über Kohle durch die Stadt transportierte. Der Obstgarten und der Pferdewagen waren seine einzigen Einnahmequellen. Als sein Garten und später sein Haus wegen des Baus der Wohnsiedlung Petržalka weggenommen wurden, überlebte der arme Mann diesen Schicksalsschlag nicht.
Das Zentrum von unserem Petržalka war damals ein kleiner Platz, an dem sich die Záporožská, Zväzácka und Zadunajská Straßen trafen. Die wichtigsten Orientierungspunkte waren das Gasthaus Mrena (nach dem ursprünglichen Besitzer, offiziell Iskra genannt), gegenüber das Kino Iskra, ein kleiner Markt an der Ecke der Záporožská-Straße, das Postgebäude, die katholische Kirche, das neu erbaute Gasthaus Lipa und ein Lebensmittelgeschäft. Natürlich gab es an der Ecke auch einen Trafik. Heute stehen dort nur noch die katholische Kreuzerhöhungskirche und die Gaststätte Lipa.
Schulen in Petržalka
In Petržalka setzten ich und meine Schwester unsere Grundschulausbildung fort. Ab September 1961 gingen wir beide in die Grundschule in der Makarenko-Straße. Die Grundschule war damals Teil eines „Elfjährigen Gymnasiums“.
Die Grundschule – später allgemeinbildende Mittelschule – in der Makarenko-Straße. Heute das Albert-Einstein-Gymnasium. (Foto: Tibor Janoviček)
Gleich nach der Einschreibung in die Grundschule haben es meine Eltern geschafft, uns in der Musikschule anzumelden. Die Volkskunstschule (Musikschule) in der Lysenko-Straße wurde von Herrn František Oswald, einem Pädagogen und Organisten, gegründet und geleitet. Das Interesse am Musikunterricht war sehr groß. Ich kam zu dem Lehrer Alexander Gašparek, der Cello unterrichtete. Fünf Jahre lang bin ich fleißig zur Musikschule gegangen. Das Wichtigste, was ich dort gelernt habe, abgesehen vom Cellospiel, war die Musiktheorie.
Zur Schule gingen wir damals alle irgendwie gleich gekleidet. Es waren schwierige Zeiten und die Auswahl an Kleidung in den Geschäften war ziemlich bescheiden. Wir trugen Jogginghosen und an den Füßen im Sommer grüne Turnschuhe und im Winter Schnürstiefel.
Die Schnürschuhe waren aus grobem Leder, zum Schnüren und oben hatten sie eine Schnalle. Grobe Laufsohle aus massivem Leder und ein massiver Absatz, der mit Eisen ummantelt war. Im Winter konnten auch Schlittschuhe („Kvinťáky“ oder „Halifaxne“ genannt) daran befestigt werden.
Die Schule in der Makarenko-Straße verfügte auch über einen Kinderhort und eine Kantine. Wir bekamen ein von den Eltern bezahltes Pausenbrot und ein Mittagessen. Da wir zu Hause sparsam lebten, schmeckte mir das Essen in der Schule – Spinat, Erbsenbrei und Nudeln mit Quark. Als Zwischenmahlzeit gab es ein Brötchen und ein Käsedreieck, meistens Jánošík-Käse.
Nach der Schule gingen wir immer in den Hort, wenn meine Eltern nicht von der Arbeit kamen. Unter der Aufsicht der Erzieherin machten wir unsere Hausaufgaben. Es war ziemlich gut, denn sie hat uns auch geholfen. Gegen 15.00 Uhr am Nachmittag verließen wir den Hort und wir gingen nach Hause. Unsere Hausaufgaben waren längst fertig, also gingen wir sofort los, immer wenn wir nach Hause kamen. Rausgehen bedeutete, auf der Straße spielen zu gehen.
Damals gab es viele schulpflichtige Kinder, daher erlebte ich noch Zweischichtunterricht sowie Unterricht an Samstagen in der Grundschule in der Makarenko-Straße.
Die neue neunjährige Grundschule in unserer Nachbarschaft in der Lysenko-Straße wurde 1962 eingeweiht. Einige Schüler aus anderen Grundschulen in Petržalka wurden nach und nach in die neue Schule versetzt.
Die neunjährige Grundschule in der Lysenko-Straße, in unserer Nachbarschaft. Hier habe ich die schönsten Jahre meiner Kindheit erlebt. (Foto: Tibor Janoviček)
Die Klassenlehrerin – Frau Gazdíková – und meine Klassenkameraden (Klasse 8.A der neunjährigen Grundschule in der Lysenko-Straße). (Quelle: Familienarchiv Janoviček)
Die Musik meines Lebens
In jenen Jahren hörten wir zu Hause in Petržalka hauptsächlich österreichischen Rundfunk. Der Sender befand sich buchstäblich hinter dem Haus, so dass keine spezielle Antenne erforderlich war. Mein Vater hörte österreichische Sender und wusste immer, was in der Welt los war. Zugleich hielt er sein Deutsch aufrecht. 1962 meldeten mich meine Eltern zum Deutschunterricht im örtlichen Kulturheim an, hinter der Eisenbahn, in der damaligen Ždanovov-Straße. Hier habe ich die Grundlagen gelernt. Ich glaube, ich habe immer noch genug Deutschkenntnisse, die ich diesem Grundunterricht und dem Hören des österreichischen Radios verdanken kann. Damals hatten wir noch keinen Fernseher.
In jenen schönen, entspannteren Jahren hörten wir die Beatles und andere englische Bands auf Radio Luxemburg, Free Europe und Radio Regional (heute Ö3). In der 9. Klasse machten wir manchmal nach dem Unterricht mit Zustimmung der jungen Lehrerin – als die ältesten Schüler der Schule – eine kleine Party. Wir hörten Beatmusik vom Tonbandgerät Sonet Duo, tanzten Shake und tranken heimlich den „Orangenpunsch“.
Der Badeplatz Lido und die Alte Brücke (Foto: Pavol Poljak)
Pötschen (Pečňa) oder der Donauarm der Fischer
Hinter der Wiener Straße, in Richtung Donau, befand sich der Pötschen-Arm. Ein kleiner Teil davon ist nach verschiedenen Bauarbeiten in der Umgebung heute noch vorhanden. Das Wasser war nicht tief, etwa 1,5 m. Hinter dem Pötschen-Arm, bis zur Donau, war ein Wald. Es war bereits eine Grenzzone, in die man nicht gehen durfte. Dort waren die Signaldrähte der Grenzsoldaten gespannt.
Im Winter wurde auf dem gefrorenen Pötschen Hockey gespielt, ein Turnier zwischen den einzelnen Straßen. Als der Puck in den Wald entkam, surrte er an den ausgestreckten Signaldrähten der Grenzsoldaten und sofort flogen Leuchtgeschosse. Die Grenzsoldaten mussten reagieren und so haben sie uns alle vom Pötschen vertrieben.
Selbst im Sommer hat es Spaß gemacht. Im Wald gab es Feldhasen (Rehe und Wildschweine waren schon vor langer Zeit von den Grenzschützern ausgerottet worden). Der Hase schlug auch an den Drähten Alarm und so flogen wieder die Leuchtgranaten!
Die Jilemnicky-Straße, im Hintergrund der Gemüseladen (Zelovoc) in der ehemaligen Osikova Straße. Wir waren nicht so oft dort. Das war eher das Gebiet der Bewohner der Alten Au (Starý Háj). (Quelle: Fortepan: Sándor Bauer)
Unser erster Oliver-Fernseher
Damals hatten wir zu Hause keinen Fernseher. Wir gingen immer zu unseren Nachbarn, um fernzusehen, vor allem am Samstagabend, wenn im österreichischen Fernsehen Cowboyfilme, Gary Cooper und Co. liefen. Das Wiener Fernsehen konnte über eine gewöhnliche Drahtantenne – einen Dipol – empfangen werden. Es war jedoch lautlos.
Meine Eltern haben erst 1967 einen Oliver-Fernseher gekauft. Der Arbeitskollege meines Vaters reparierte den Ton, so dass wir auch Wiener Fernsehen hören konnten. Im Jahr 1968 war es dann soweit. Wir haben unsere Informationen über die aktuellen Geschehnisse hauptsächlich aus dem Wiener Fernsehen bezogen.
Wie sah es mit der Freizeit aus?
Auf einem öffentlichen Platz, einer Wiese, vor den Häusern, in denen wir wohnten, haben wir das Gelände selbst gestaltet. Wir haben einen Spielplatz gebaut. Im Winter bewässerten wir den Spielplatz vor unseren Häusern, und wir hatten eine Eislaufbahn. Tagsüber spielten wir dort Eishockey. Die meisten von uns trugen Schnurstiefel, an ihnen haben sie ihre Halifax-Schlittschuhe befestigt. Nur einige von ihnen besaßen die sog. Canadian Boots.
Um 1966 begannen viele meiner Freunde und Gleichaltrigen, mit Hanteln zu trainieren. Sie haben alle versucht, irgendwie zu üben. Wer jedoch trainieren wollte, musste Werkzeuge und Hanteln selbst herstellen oder besorgen.
Mit meiner Mutter arbeitete damals Ing. Juraj Višný, der erste und vielleicht beste Pionier des Bodybuildings in der Slowakei, wir hatten also sowohl ein Motiv als auch ein Vorbild.
Meine Nachbarn, Jožko und Janko, und ich beschlossen, ebenfalls zu üben. Ihr Vater hat uns erlaubt, in seinem Garten einen Kraftraum zu bauen. Wir haben ihn selbst gebaut. Es handelte sich um einen 4 x 4 Meter großen Schuppen, eine Holzkonstruktion aus Strommasten, die wir mit Platten aus Asphaltfässern ummantelten. Im Sommer war es drinnen heiß, im Winter war es dagegen kalt. Wir haben es durchgehalten!
Wir haben unsere eigene Übungsbank, unseren eigenen Barren und ein Reck gebaut. Die Hanteln bekamen wir von unseren Freunden, die bei Kovosmalt arbeiteten, damals schon in der Firma namens Sklárske stroje. Die geschnittenen und gebohrten Scheiben wurden über den Zaun der Fabrik geworfen.
Dank des Sports und des Handballspiels, das wir sehr ernst nahmen, habe ich nie mit dem Rauchen angefangen. Das ist ein Vorteil, von dem ich ein Leben lang profitiere.
Ein Foto aus der Zeit des Baus der SNP-Brücke (Brücke des Slowakischen Nationalaufstandes). Petržalka im Hintergrund. (Quelle: Archiv von Roman Delikát)
Das Haus in der Lysenko-Straße Nr. 76
Das Haus, in dem wir in Petržalka in der Lysenko-Straße wohnten, hatte ein Flachdach, so dass es im Sommer heiß und im Winter kalt war. Wir wohnten im Obergeschoss in zwei Zimmern. Hinter dem Haus war ein Garten, in dem riesige Aprikosenbäume wuchsen. Sie trugen reichlich Früchte, aber sie waren schwer zu ernten. Nur meine Schwester war in der Lage, nach oben zu klettern, wo die reifsten Aprikosen waren.
Im Winter haben wir mit dem Ofen geheizt. Man lud einen Vorrat an Kohle für die Nacht auf und sie hielten die ganze Nacht durch. Wir haben sparsam geheizt. Wenn es im Winter strenger Frost herrschte, gab es überall Reif auf der Treppe im Haus und das Wasser in der Toilette war gefroren.
Jedes Jahr 3-4 Mal, je nach Winter, brachte uns Herr Bachmayer Kohle. Meine Aufgabe war, die Kohle durch das unterste Fenster des Hauses in den Keller zu laden.
Mein Vater und meine Mutter gingen zur Arbeit und kamen erst recht spät nach Hause, also gaben sie mir die Aufgabe, das Feuer im Ofen am Laufen zu halten, damit es warm war, wenn sie mit meiner Mutter nach Hause kamen. Ein paar Mal ging mir der Ofen aus und ich musste ihn erneut heizen. Ich war etwas über 10 Jahre alt und musste schon Holz hacken, Späne machen und Kohle aus dem Keller holen und einheizen.
Zu Hause hatten wir gute Daunenbetten, so dass wir mit einem Ofen bei offener Zimmertür beide Zimmer auf 16-18 Grad heizen konnten. Es war genug, wir waren abgehärtet. Im restlichen Teil des Hauses war es kalt. Meine Schwester und ich haben im Wohnzimmer neben dem Ofen gelernt.
Im Badezimmer war es noch schlimmer. Geduscht haben wir einmal in der Woche. Um das Wasser zu erwärmen, musste man den Kessel mit dem Wassertank aufheizen. Manchmal haben wir uns statt dessen in einer Babywanne aus Blech gewaschen. Wir haben das Wasser in Töpfen auf dem Herd erhitzt. Zu Hause hatten wir kein Benzin.
Zu dieser Zeit hatte jedes Haus in Petržalka seinen eigenen Brunnen. Bis zum Schluss, als wir in Petržalka wohnten, gab es in unserer Straße kein Trinkwasser. Bei Überschwemmungen, vor allem im Jahr 1965, wurde das Wasser zum Trinken mit Tankwagen angeliefert, für alles andere nutzten wir unser Brunnenwasser.
Im August 1968 lag bereits etwas in der Luft. Ein Nachbarpolizist kam immer später nach Hause. In der Nacht vom 20. auf den 21. August war es dann soweit. Die Tschechoslowakei wurde von Truppen des Warschauer Paktes überfallen. Wir wachten in der Nacht auf, weil die Panzer unter unseren Fenstern rumpelten. Zum Glück zogen sie dort nur durch und blieben nicht in unserer Straße. Sie gruben sich im Janko-Kráľ-Park und bei „Šutrovka“ (Kieselstrand) ein. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Fahrrad, um sie zu beobachten.
Petržalka hat uns sehr gut gefallen. Aber wir haben nicht in unserer eigenen Wohnung gelebt. Meine Eltern wollten unbedingt eine eigene Wohnung haben.
Endlich, nach langem Warten, zogen wir im Frühjahr 1969 in einen Neubau in Karlsdorf (Karlova Ves).
August 1968 in Petržalka, die Gegend des Gesundheitszentrums und der Polizeistation in der Záporožská-Straße. Ich erinnere mich nicht gerne an solche Fotos… (Quelle: Archiv von M. Vizváry)
Nachwort
1981 zog ich mit „meiner“ Familie zurück, allerdings in das neue Petržalka, in den Teil des ehemaligen Stadtteils Habern (Ovsište). Mit den Kindern waren wir meistens im Janko-Kráľ-Park und an den Überresten des Badeplatzes Lido unterwegs. In der Nähe der Gärtnerei gab es noch das Gasthaus Berger, wo ich manchmal hinging. Als die Schankwirtin rief, dass das Kind im braunen Kinderwagen weinen würde, liefen die Väter sofort los und begannen ihren Kinderwagen hin und her zu schieben….
Wir leben immer noch in Petržalka. Es ist jetzt mein Zuhause.
Tibor Janoviček
Übersetzung: Melinda Rácz
Der Autor (Jahrgang 1952) ist diplomierter Bauingenieur und hat sein ganzes Berufsleben lang bei der Firma Doprastav gearbeitet. Zu seinen größten Vorlieben gehören die Zusammenstellung seines Familienstammbaums, die Rockmusik und sein Garten.
Hinweis: Dieser Artikel ist eine gekürzte Fassung des slowakischen Originalartikels.